Pressegespräch am 10.12.2015 in Heidenrod
Vorstellung der Studie „CO2--Reduktion und Wertschöpfung in der Region durch erneuerbare Energien am Beispiel der Gemeinde Heidenrod“
Im Rahmen des EU-Programms „Climate KIC – Pioneers into Practice“ hat der Volkswirtschaftler Herr Markus Schmidt die CO 2--Reduktion und die Wertschöpfung in der Region durch erneuerbare Energien am Beispiel der Gemeinde Heidenrod untersucht. Betreut wurde die Erstellung der Studie seitens des kee vom Geschäftsführer, Herr Dipl.-Ing. Manfred Vogel und der Mitarbeiterin der Stabsstelle Projekt- und Energiemanagement Erneuerbare Energien, Ingrid Reichbauer.
Konkrete Ergebnisse des Einsatzes erneuerbarer Energien für die Kommune Heidenrod:
- Eine CO2-- Reduktion von knapp 110.000 Tonnen im Jahr
- Eine jährliche kommunale Wertschöpfung in Heidenrod von ca. 3.647.720 €. Der Großteil wird durch Windenergie erwirtschaftet (knapp 70%), gefolgt von Biomasse und Solarenergie.
Der Einsatz von erneuerbaren Energien in Heidenrod lohnt sich also sowohl aus Klimaschutzgesichtspunkten als auch aus wirtschaftlichen Aspekten für die Gemeinde. Das kee will mit den Ergebnissen der Studie auch andere Kommunen ermuntern, diesen Weg zu gehen. Das kee berät und unterstützt Kommunen dabei auf Erneuerbare Energien umzusteigen.
[Hier] ist der Pressetext zum Aufbau der Studie und den wesentlichen Ergebnissen.
Die gesamte Studie zum downloaden finden Sie [hier] .