Erneuerbare Energien

Erneuerbare Energien

Erneuerbare Energien

Erneuerbare Energien

Erneuerbare Energien

Erneuerbare Energien

Windkraft Rapsfeld Boden Wasserkraft Holz Holz

30 Jahre Tschernobyl

GEISENHEIM - (red). Die Reaktorkatastrophe in Tschernobyl vor 30 Jahren, am 26. April 1986, ist Anlass für eine Veranstaltung, zu der das Kompetenzzentrum Erneuerbare Energien Rheingau-Taunus, der Solarstammtisch Geisenheim, Attac Wiesbaden und die Energie-Zukunft Rheingau einladen. Termin ist am Freitag, 22. April, um 18 Uhr im Kulturtreff „Die Scheune“ in Geisenheim. Der zweite schlimme Reaktorunfall ereignete sich vor fünf Jahren, am 11. März 2011 in Fukushima in Japan.

Mit der Veranstaltung „Fukushima, Tschernobyl und wir – Die Katastrophe ist noch lange nicht vorbei“ soll an diese Atomkatastrophen erinnert werden. Dass die Gefahr noch nicht gebannt sei, so die Veranstalter, zeige die Ausstellung „ausgestrahlt“, die von der ruinierten Gesundheit der Aufräumarbeiter in Tschernobyl und von den kranken und heimatlosen Kindern aus Fukushima berichtet. Der radioaktive Fallout von 1986 strahle bis heute noch und Japan versuche vergeblich, den kontaminierten Boden flächendeckend abzutragen. Neben dieser Ausstellung wird die 30-minütige Dokumentation des bayrischen Rundfunks „Fukushima – Leben mit der Katastrophe“ gezeigt.

Den gesamten Artikel im Wiesbadener Kurier lesen Sie hier