Erneuerbare Energien

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Windkraft Rapsfeld Boden Wasserkraft Holz Holz

Wertvolle Waldgebiete müssen geschützt werden

Sehr geehrter Herr Dr. Hoffmann,

wir sind ja einer Meinung, dass wir die Energieversorgung umbauen müssen auf Erneuerbare Energien.

Da bin ich nicht 30 Jahre zurück, sondern das habe ich schon vor 30 Jahren gesagt, als die Masse noch bei Atomkraft war; ja selbst im "Radioaktiv" an der Uni Mz, einer Anti-Atomgruppierung vorwiegend aus Physikern, war ich (als Biologiestudent) der erste Propagandist für Solare Energien - damals wurde ich Mitglied der DGS (Deutsche Gesellschaft für Solarenergie); später bei Eurosolar.

Ich bin damals auch einer Talsperre im Ernstbachtal entgegen getreten; zentrale Triebfeder dabei war, was die Betreiber im Wasserverband so ausdrückten: Das Ernstbachtal liegt in einer ungestörten Mittelgebirgslandschaft, wie sie in der Nähe eines Ballungsraums nur noch selten zu finden ist.

Damit wollten sie die Talsperre begründen (hohe Wasserqualität), während ich das gerade als Gegen-Argument nahm, eine Talsperre hier zu bauen.

Heute wende ich mich mit genau diesem Argument und Anliegen gegen WKAs in diesem wertvollen Waldgebiet, Nationalpark würdig (siehe Greenpeace-Studie).

Wir müssen solche seltenen und wertvollen Waldgebiete möglichst unversehrt erhalten und schützen.

Sie aber wollen gerade mit Windrädern in dieses Waldgebiet gehen. Dazu sage ich NEIN!

Wir brauchen eine sachliche Regionalplanung und eine bundesweite Planung. Das hat mit St.Florian, dem Totschlagargument, nichts zu tun.

Ich fürchte, dass mit "dezentral" auch viel in der Fläche kaputt gemacht werden kann.

Offshore-Anlagen, Gaskraftwerke, neue Fernleitungen ...sind ja im Bau und keine Erfindung von mir.

30.11.2011 Antwort auf den Kommentar von Dr. Jürgen Hoffmann "Die Welt hat sich weiter gedreht!"